Nachkerb erst so und dann so

Kerb

Zuerst sah es ganz Mau aus. Als am Nachkerwesamstag die Kerweborsch eingelaufen sind, waren gerademal 60 Gäste in der Tornhall. Im Laufe des Abends füllte sich der Saal dann aber zum Glück noch etwas. Dennoch war recht wenig los zum Kerweabschluss. Doch dann - so gegen 0.30 Uhr – strömten die Besucher vom Abschlussball in die Tornhall. Und ratzfatz war richtig was los. So muss es eigentlich immer sein. Die Band „Deja Vu“ verlängerte ihr Engagement bis 3 Uhr, danach zogen die Kerweborsch und Kerwemädscher los, um die Kerb zu verbrennen. Dazu hat Kerwevadder Matze Dörr eine Flasche Wein vergraben, die nächstes Jahr beim Kerbausgraben wieder hervorgeholt wird. Es war ein richtig schöner Abschluss der Biddelberner Kerb.

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