Was für ein Jahr...

TVB Allgemein

Unser Sportminister Ralf Sensfelder und Kulturchef Hans Peter Jockel ziehen Bilanz von einem wieder einmal tollen und ereignisreichen Jahr.

Ralf Sensfelder: „Was haben wir wieder für ein bewegtes Jahr hinter uns! Sportlich gesehen gab es viele Höhen – aber auch Tiefen. So zum Beispiel der sehr unglückliche Abstieg der 1. Handball-Männermannschaft aus der Landesliga. Dafür feierte die „Dritte“ einen souveränen Durchmarsch in der B-Klasse und steht auch jetzt als klarer Tabellenführer in der Bezirksliga A ganz vorne. Einen sportlichen Aufstieg vermeldete die „Zwoote“ im Tischtennis, auch die Tennis-Herren durften jubeln, schafften sie doch den Sprung in die Gruppenliga.

Wie eng oftmals Freud und Leid zusammenliegen, bewiesen unsere Trampoliner. Bei den Deutschen Meisterschaften auf dem Doppel-Mini-Trampolin sah Louis Behre fast schon aus, wie der sichere Sieger – doch beim letzten Sprung versagten die Nerven und er wurde nur sechster. Im Einzel wurde er dafür Hessenmeister. Neben diesen Leuchttürmen im Sport gab es natürlich unzählige weitere klasse Leistungen im oberen, mittleren und unterem Leistungsniveau.

Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden, Gönnern und deren Familien, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, und einen guten Rutsch ins Jahr 2015. Ich freue mich, zusammen mit Euch, auf ein gesundes, Erfolg- und Ereignisreiches neues Jahr.“

Hans Peter Jockel: „Sport und Kultur vermischen sich ja oft – so hatten wir am 7. September die Handballer vom HSV Hamburg zu Gast, ein unvergesslicher Nachmittag. Unvergesslich war auch das Super-Wochenende in Juni: Zunächst wurde die Sporthalle beim Sauerkraut-Pokal mit Trampolinern aus ganz Deutschland belagert, einen Tag später platzte die Halle beim Jazz-Turnier aus allen Nähten. Das waren drei logistische Herausforderungen, die wir aber bestens gemeistert haben. Voll war es auch an der Faschingsparty und an den Kerweveranstaltungen in der Tornhall.

Beim Rock in den Mai hätten wir uns sicherlich mehr Besucher gewünscht, dennoch war es eine tolle Veranstaltung – genauso wie das Volksradfahren und die Spargelkerb. Das Weihnachtsgrillen am heutigen Freitag ist ein würdiger Abschluss eines tollen Jahres.

Ich wünsche mir, dass sich auch in Zukunft so viele Menschen im Ehrenamt engagieren. Und ab und an muss man auch mal das Motto von Opel „Umparken im Kopf“ zulassen. Ich wünsche allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit im Kreise seiner lieben sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem Gesundheit. Bei all dem Elend auf der Welt, sollte jeder mal nachdenken, wie gut es einem selbst geht und wie er anderen helfen kann, denen es nicht so gut geht“

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