weibliche E-Jugend weiter auf gutem Weg

Die Mädels der weibl. E Jugend sind weiter auf einem sehr guten Weg.

 

Mittlerweile spielten wir in Erbach, gegen Zwingenberg und gegen  Pfungstadt und konnten alle Spiele erfolgreich gestalten. Im ersten Spiel in Erbach waren wir erst nur zu neunt und die Mädels freuten sich, dass Pauline nach einer Schulveranstaltung noch kurzfristig dazustoßsen konnte.

 

Ebenso das nächste Spiel gegen Zwingenberg, das wir dann nur zu neunt bestritten stand unter weniger guten Vorzeichen, da auch hier wieder hauptsächlich Krankheitsbedingt und wegen Veranstaltungen usw. einige Spielerinnen ausfielen. Im letzten Spiel gegen Pfungstadt waren dann elf Mädels an Bord. In Erbach mussten die Mädels die Erfahrung machen, dass mann auch gegen eine körperlich sehr starke Gegenspielerin, die alleine 10 Tore machte, nur als Team dagegenhalten kann und wofür wohl das Kraft und Motoriktraining so gut ist. Auch wenns oft sehr anstrengend ist. Das haben wir als Team aber sehr gut gelöst und sind dafür auch mit einem klaren Sieg belohnt worden, auch weil sich unsere Ausgeglichenheit wieder einmal ausgezahlt hat.

 

Das nächste Spiel gegen Zwingenberg war auch sehr klar aber nicht so gut von uns gestaltet, da der Gegner uns auch nicht soviel abforderte. Der alte Spruch vom  Pferd das nur so hoch springt wie es muss kam einem da in den Sinn.  Das letzte Spiel gegen Pfungstadt war das schwerste. Unsere Gegner, den wir aus einigen Freundschaftsspielen kannten, hat sich als Team sehr, sehr gut weiterentwickelt und verfügt dazu noch über eine überdurchschnittliche Spielerin. Da wir uns an diesem Tag leider auch noch dazu entschlossen, einige klare Chancen zu verwerfen und am Anfang 0:2 hinten lagenm war es interessant zu sehen wie die Mannschaft darauf reagierte. Zum Glück war Pauline im Angriff bei uns auch sehr gut aufgelegt  und unsere Abwehr konnte sich nach einer Eingewöhnungsphase steigern, so dass wir mit einer Führung in die Kabine gingen.

 

In der Halbzeitansprache wiesen die Trainer Helen und Thomas nochmals daraufhin, dass wir konzentriert in der Abwehrarbeit und Rückwärtsbewegung bleiben müssen um erfolgreich zu bleiben. In der zweiten, umkämpften, Halbzeit schaften wir das dann auch. Der Gegner zog sich stellenweise in den letzten 5 Minuten fast auf 6 Meter zurück um nicht überlaufen zu werden. Aber darauf hat die Mannschaft clever reagiert und den Ball geduldig an 15, 16 Meter sich zugespielt und gewartet bis der Gegner rauskommen musste. Um dann in die entstehenden Lücken zu stoßen.

 

Es hat sich da ansatzweise gezeigt, das wir auch schon Positionen und die Spielweise der D Jugend uns im Training erarbeiten. Das war von den Mädels echt sehr geschickt gemacht. Wir haben wieder als Team die richtige Lösungen gefunden.

 

In den letzten Spielen hoffen wir uns weiter zu verbessern und vieleicht ohne Niederlage zu bleiben. Die Mädels arbeiten im Training sehr gut mit und werden dann auch dafür belohnt. So sollte es sein.